Bist du im Gleichgewicht? Mit den TOP 3 zu mehr Balance!

Bist du im Gleichgewicht? Mit den TOP 3 zu mehr Balance!

Seit drei Wochen powerst du auf der Arbeit durch. Endlich ist der ersehnte Urlaub da … und du wirst schon am ersten Tag krank. Das kann doch nicht sein! Wieso passiert das immer im Urlaub? Und wieso immer dir? Der Grund: Weil dein Körper bereits seit längerer Zeit ausgelaugt ist und dringend eine Pause braucht. Sobald im Urlaub die Anspannung von dir abfällt, übernimmt er wieder die Kontrolle und holt sich die verbrannte Energie zurück. Müdigkeit, Burnout oder auch Depression sind langfristige Folgen.

 

Life Balancing

Die Lösung: Achte auf einen ausgeglichenen Alltag, dann muss dein Körper gar nicht erst seine Energiereserven anzapfen. Weder die Arbeit noch der Urlaub sollten zum Stress ausarten. Versuche ein Gleichgewicht zwischen allen Lebensbereichen zu schaffen und zu erhalten. Das gilt für die Work-Life-Balance genauso wie für das Zusammenspiel von Aktivität und Erholung. Auch Gesellschaft und Alleinsein solltest du in Balance halten, ebenso wie alte Gewohnheiten und neue Erfahrungen. Unsere fünf Tipps zum Life Balancing unterstützen dich dabei.

 

1. Deine To-Balance-Liste

Nimm dir für jede Woche zwei Tätigkeiten vor, die du bewusst ausbalancieren willst. Du sitzt den ganzen Tag am Computer? Dann gehe abends noch eine Runde spazieren. Du hängst auf Arbeit immer am Telefon? Dann gönn dir zwischendurch absolute Ruhe. Du warst am Wochenende auf Familienfeier und hast durch geschlemmt? Dann sorge für Abwechslung in deiner Ernährung und esse am nächsten Tag nur Obst und Gemüse. Wähle für deine To-Balance-Liste konkrete Maßnahmen, die das Gegenteil zu deinen Tätigkeiten im Alltag darstellen. Schreibe sie gut lesbar auf einen Zettel und hänge diesen sichtbar in den Raum – zum Beispiel an den Kühlschrank oder an deinen Monitor.

 

2. Ein Meeting mit dir selbst

Plane dir für jeden Tag ein bisschen Zeit mit dir selbst ein. In dieser Zeit geht es nur um dich. Lass dein Handy auf dem Schreibtisch liegen und suche dir einen ruhigen Ort zur Entspannung. Hier findest du weitere Tipps zum „Digital Detox“. Behandle diese Ruhezeiten wie wichtige Meetings mit deinem Chef. Trage dir dafür einen täglichen Termin in deinen Kalender ein, der sich nicht verschieben oder absagen lässt. Denn du bist für deine Gesundzufriedenheit wichtiger als dein Chef.

3. Mehr Ausgleich durch Pausen

Wenn du acht Stunden am Stück durch schuftest, dann sinkt deine Leistung schon nach kurzer Zeit kontinuierlich ab. Und am Ende des Tages musst du vielleicht sogar noch Überstunden dranhängen, weil du zu langsam warst. Mehr Arbeit schaffst du, wenn du zwischen einzelnen Aufgaben und Arbeitsschritten kleine Pausen einlegst. In den Pausen kannst du dich regenerieren und schon mal auf die nächste Tätigkeit einstimmen. Ein Ausflug in die Natur erhöht den Entspannungseffekt deutlich. Beim richtigen Gleichgewicht zwischen Arbeit und Entspannung erreichst du die Superkompensation: In jeder Pause baut dein Körper mehr Energiereserven auf, um gleiche Anstrengungen in Zukunft besser zu bewältigen. Diese Energie steht dir sofort wieder zur Verfügung, sodass du deine Leistung über den Tag hinweg sogar noch steigern kannst.

 

4. Die TOP 3 des Tages

Anstatt abends einfach ins Bett zu fallen, solltest du dir bewusst noch einmal zwei Minuten Zeit nehmen, um deine drei persönlichen Highlights des Tages zu notieren. Diese kurze Reflexion hilft dir beim Abschluss des Tages und du kannst mit einem positiven Gefühl einschlafen. Sonst grübelst du vielleicht noch über ein Problem nach oder ärgerst dich über eine bestimmte Situation, die dich vom Schlafen abhält und bis in deine Träume hinein verfolgt. Denn Ärger drängt sich zu gerne in den Vordergrund und lässt positive Erinnerungen verblassen.

 

5. Probier was Neues!

Verabschiede dich aus dem Alltagstrott und unternimm mal etwas „Verrücktes“. Dadurch sammelst du unbekannte Erfahrungen und erweiterst deinen Horizont. Das hilft dir dabei, deine Gewohnheiten im Alltag aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten: Welche tun dir gut, welche machen dir Spaß und welche belasten dich eigentlich? Alle Situationen und Tätigkeiten, die unnötig Energie und Kräfte zehren, solltest du langfristig aus deinem Alltag verbannen. Oder dir dafür zumindest einen Ausgleich suchen … siehe Punkt 1!

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