09 Jan Die 4 beliebtesten Achtsamkeits-Übungen
Das Thema Achtsamkeit ist schon seit Jahren nicht mehr weg zu denken. Denn in unserem immer hektischer werdenden Alltag brauchen wir zwingend Oasen der Ruhe. Oasen der Ruhe, die uns Zeit für uns schenken, ohne Ablenkung von Außen. Wir haben dir die 4 beliebtesten Achtsamkeits-Übungen aus unserer Community zusammen gestellt. Diese Übungen kannst du schnell und einfach in deinen Alltag einbauen und tankst dadurch Energie, Lebensfreude und Gelassenheit.
1) Gutes Atmen
Dein Einstieg:
Suche dir einen ruhigen Ort und nimm eine gemütliche Position ein.
Schließ die Augen und richte deine Aufmerksamkeit auf deine Atmung.
Lass deine Arme ganz entspannt hängen und beobachte nur, wie die Luft in deinen Körper strömt und wieder hinausfließt.
Deine Erweiterung:
Lege dich entspannt an einen ruhigen Ort. Wenn du möchtest, schließe deine Augen.
Nun richte deine Aufmerksamkeit auf deine Ein- und Ausatmung. Spüre und genieße den regelmäßigen Fluss.
Lass deine Gedanken kommen und gehen und bleib mit deiner Beobachtung bei deiner Atmung.
Spüre wie die Luft deine Bauchdecke hebt, die Atmung in den Bauch, die Flanken bis in die Hüfte geht. Und lass die Atmung mit jeder Einatmung weiter durch den Körper bis zu den Zehen wandern.
2) Komplimente schenken
Hast du schon mal einen Tag verbracht, an dem du Komplimente verschenkst?
Probiere es mal aus, wenn du Menschen zum Lächeln bringst, hast auch du ein Lächeln auf den Lippen. Gib jeder Person, mit der du ins Gespräch kommst ein Kompliment. Was gefällt dir an ihr? Hat die Person etwas tolles gemacht, was inspiriert dich an ihr?
3) Dankbar sein & tägliches Glück notieren
Du bist ein Glückspilz! Warum? Jeden Tag ergeben sich kleine Situationen, die uns glücklich machen. Notiere dir was dich an dem Tag glücklich gemacht hat und für was du an diesem Tag dankbar warst. Das können Dinge sein, die dich täglich begleiten z.B. dass du ein Dach über dem Kopf hast, Essen auf dem Tisch steht oder du die Möglichkeit hast durch die Natur zu spazieren. Es können aber auch besondere Ereignisse oder Momente sein, die du erlebt hast und als positive Erinnerung in dir trägst.
4) Finde deinen Ton
Wie ist dein Name? Wie hört sich dein Name gesungen an? Überlege dir eine eigene Melodie für deinen Namen und summe sie vor dich hin. Ist die Melodie leise oder eher laut, kraftvoll oder liebevoll? Wie hört sich deine Melodie an?
Bist du an einem ruhigen Ort, dann kannst du dir deine persönliche Melodie vor summen, sie gibt dir Entspannung, halt und bringt dich zu dir.
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